Entspannungsmethoden bei alpha balance
  • Autogenes Training
    Der
    Neurologe Johannes Heinrich Schultz (1884 -1970) entwickelte um 1930 diese Methode der „konzentrativen Selbsthypnose“ zur Tiefenentspannung und Regulierung des vegetativen Nervensystems. In der Oberstufe des AT steht die Selbstbeeinflussung durch Affirmationen im Vordergrund, die wie ein mentales Training oder SelbstCoaching angewendet wird.
  • Progressive Muskelentspannung
    Der Arzt und Psychophysiologe Edmund Jacobson (1885-1976) entwickelte ebenfalls um 1930 in den USA die Progressive Muskelentspannung (Relaxation), die über die muskuläre An- und Entspannung zu einer generalisierten körperlichen und psychischen Entspannung führt.
  • Shiatsu
    Basiert auf der Traditionellen Chinesischen Medizin und wurde - ebenfalls um 1930 - in Japan entwickelt. Sanfter Druck an den Meridianen (Energiebahnen des Körpers) führt zu Entspannung, Energieausgleich, Stärkung und Erholung von Körpers und Psyche.
  • Japanisches Heilströmen
    Ist eine alte japanische Tradition. Das Strömen der 10 Finger mit dieser Methode kann auch in Kombination mit AT oder PME durchgeführt werden, um das Abschalten vom Alltag und den Einstieg in die Tiefenentspannung zu erleichtern.
  • Kombination der Methoden
    Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Achtsamkeits- und Atemlenkungsübungen, Japanisches Heilströmen und
    die Yoga-ähnlichen Übungen des Shiatsu lassen sich auf vielfältige Weise miteinander kombinieren.
Indikationen für das Autogene Training
  • Nervosität, innere Unruhe, Übererregbarkeit
  • Konzentrationsstörungen, Aufschieberitis
  • Schlafstörungen
  • Muskelverspannungen, Spannungskopfschmerz, Nackenschmerzen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Gedankenkarussell, Schwierigkeiten beim Abschalten
  • Herzrasen, Hyperventilation, Asthma
  • Hoher Blutdruck, auch "Weißer-Kittel-Hochdruck"
  • Panikattacken, Prüfungsängste, Lampenfieber, Zahnarztangst
  • Schweißausbrüche, Hitzewallungen, Zittern
  • Burn-out, Erschöpfung, psychosomatische Symptome
  • Tinnitus
  • Zähneknirschen
  • Morbus Crohn, Reizdarm, nervöse Magen- und Darmbeschwerden
  • Allergien von Heuschnupfen bis Katzenallergie
  • Kalte Hände/Füße, und andere Durchblutungsstörungen
  • Rekonvaleszenz und Rehabilitation
  • Jähzorn, Wut, unangemessenes Verhalten
  • Hilfe zur Überbrückung der Wartezeit für Psychotherapie
Das AT kann viele Beschwerden und Symptome beheben oder lindern, jedoch sollten länger anhaltende Beschwerden diagnostisch abgeklärt werden.

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