Shiatsu
Shiatsu
ist eine japanische Anwendung am ganzen Körper. Sie wird an den Meridianen, den Energieleitbahnen des Körpers, als meditative Druckbehandlung ausgeführt.
Nach
der Traditionellen Chinesischen Medizin beruhen die meisten Krankheitssymptome
auf
einer Störung oder Blockierung des Energieflusses. So ist erklärlich,
dass viele Beschwerden nach der Meridian-Anwendung nachlassen oder verschwinden.
Eine Shiatsu-Anwendung erfolgt am bekleideten Körper auf einem Futon.
In einer 60-minütigen Anwendung werden die Meridiane des Körpers
durch Daumen-, Handballen-, Ellenbogendruck, durch Rotationen und Dehnungen stimuliert
und zum Ausgleich gebracht.
Shiatsu kann Energieblockaden lösen und
eine totale Entspannung und Beruhigung des vegetativen Nervensystems bewirken,
was sich besonders positiv bei Schlafstörungen auswirkt, aber auch Vitalisierung
und Energiesteigerung können erreicht werden.
Shiatsu
wird jedoch nicht nur passiv empfangen!
Durch Yoga-ähnliche Übungen
werden die Hauptmeridiane des Körpers gedehnt und stimuliert. Sie
können als Morgenübungen den Einstieg in den Tag erleichtern und auch
nach dem Joggen und Walken anstelle des üblichen Stretching angewendet werden.
Auch mit dem Autogenem Training oder der Progressiven Muskelentspannung lassen
sie sich hervorragend kombinieren.
Es
gibt 10 Varianten der Shiatsu-Anwendung sowie besondere Anwendungen zu
folgenden Themen:
Je
mehr Bewusstsein über Störungen im Energiehaushalt und den möglichen
Ausgleich mit Siatsu erlangt wird, umso stärker entsteht die Fähigkeit
zur Herstellung der inneren Balance, Ausgeglichenheit und Lebenskraft. Gleiches
gilt auch für die Akupressur.